Die Bedienung von Windows 95 |
Mausbedienung
Tastaturbedienung
Bedienung der Bildlaufleisten
|
Die
Bedienung einer grafischen Oberfläche wie Windows 95 erfolgt größtenteils mit der Maus.
Aber auch mit der Tastatur, vor allem mit einer Windows 95-Tastatur, kann man unter
Windows 95 nach einiger Eingewöhnung ebenfalls angenehm arbeiten. Vieles läßt sich mit
der Tastatur oft schneller erreichen als mit der Maus. |
Maustasten
Tastatur
Fensterelemente
Titelleiste
Statuszeile
Bildlaufleisten |
Mausbedienung
Bewegen
Beim Bewegen der Maus bewegt sich der Cursor entsprechend auf dem Bildschirm. Die
Standard-Cursorform ist der Pfeil. Sein Aussehen kann sich aber je nach dem Objekt, auf
das gezeigt wird, ändern.
Mausklick
Der Mauscursor wird auf einem Objekt positioniert und dieses einmal angeklickt.
Doppelklick
Die Maustaste wird zweimal schnell hintereinander gedrückt und losgelassen.
Drag & Drop
Der Mauscursor wird auf einem Objekt positioniert, dieses wird mit gedrückter linker
Maustaste an eine andere Stelle verschoben und dort durch Loslassen der Maustaste
abgelegt.
|

|
Beim Mausklick
unterscheidet man zwischen einem Mausklick mit der linken und rechten Maustaste. Ein
linker Mausklick dient der Auswahl eines Objektes, ein rechter Mausklick öffnet ein
Kontextmenü, das nur solche Funktionen enthält, die sich auf das ausgewählte Objekt
unmittelbar anwenden lassen.
|
Linker und
rechter Mausklick |
Tastaturbedienung
Mit der Start-Taste läßt sich das
Start-Menü aufrufen.
Mit der Applikations-Taste
erscheint das Kontextmenü des ausgewählten Objekts.
Menübefehle können Sie ebenfalls mit der Tastatur
auswählen. Drücken Sie die Taste , um die Menüleiste zu aktivieren. Drücken
Sie danach den Buchstaben, der im Namen des Menüs mit dem gewünschten Befehl
unterstrichen ist. Drücken Sie im eingeblendeten Menü den Buchstaben, der im Namen des
gewünschten Befehls unterstrichen ist.
|


|
Elemente eines Fensters

Außen liegt der Fensterrahmen, ganz oben die
Titelleiste, darunter die Menüleiste und dann der Arbeitsbereich.
In der Titelleiste links liegt das Schaltfeld für
das Systemmenü, rechts hingegen die Schaltfelder für Minimieren, Vollbild-Darstellung
und Schließen.
Ein einfacher Maus-Klick auf das Schließen-Feld
schließt das aktuelle Fenster.
Viele Anwendungen besitzen
am unteren Fensterrand eine Statusleiste, die kontextuelle Informationen liefert (z.B.:
Cursorposition, ausgewählte Tastaturfunktionen, freie Festplattenkapazität, ...).
Wenn ein Fenster nicht
groß genug ist, um alle Informationen anzuzeigen, dann verfügen Fenster über sogenannte
Bildlaufleisten. Über diese können Sie bestimmen, welcher Fensterausschnitt angezeigt
wird. Bildlaufleisten bestehen aus drei Komponenten:
den Bildlaufleisten
dem Bildlauffeld
und den Bildlaufpfeilen.
Das Bildlauffeld bestimmt die relative Position des
Cursors innerhalb des Arbeitsbereiches. Anhand der Größe des Bildlauffeldes läßt sich
erkennen, wieviel Prozent der Gesamtdatenmenge derzeit im Fenster dargestellt wird.
|

Titelleiste
Statuszeile
Bildlaufleisten

|
Übung 2: Bedienen der Bildlaufleisten |
 |
Es gibt mehrere
Möglichkeiten, den angezeigten Bildschirmausschnitt zu verändern:
Jede Bildlaufleiste hat zwei Pfeile, entweder oben
und unten oder links und rechts. Klickt man mit der Maus auf einen dieser Pfeile, wird der
angezeigte Fensterausschnitt in kleinen Schritten in die entsprechende Richtung
verschoben.
Wollen Sie den Cursor im Fenster in größeren
Schritten bewegen, positionieren Sie den Mauscursor ober- oder unterhalb (bzw. links oder
rechts) des Bildlauffeldes - je nachdem, in welche Richtung Sie blättern wollen und
klicken Sie die Maustaste - der Fensterinhalt wird seitenweise nach oben bzw. nach unten
geblättert.
Um schnell eine bestimmte Fensterposition
anzusteuern, positionieren Sie den Mauscursor auf das Bildlauffeld und ziehen diesen bei
gedrückter Maustaste an die gewünschte Position.
|


|
|

|
|

|