Konkret bedeutet das, dass im ersten Semester mehr Mathematik und Biologie unterrichtet wird und im zweiten mehr Chemie und Physik. Dabei kommt es umgekehrt natürlich auch zu einer Entlastung der SchülerInnen, da es zum Beispiel im letzten Drittel des Schuljahres keine Mathematik- und Biologie-Stunden gibt.